Ingeborg Bachmann - Berlinale Competition

Bei der diesjährigen Berlinale feierte Magarethe von Trotta’s Film INGEBORG BACHMANN- REISE IN DIE WÜSTE Premiere im BERLINALE-WETTBEWERB. Ein beeindruckendes Werk über eine Frau und eine Dichterin, die ihrer Zeit weit voraus war. Und es war ein unglaublich toller Moment die Standing Ovations für die 81-jährige Regisseurin im Berlinale Palast mitzuerleben für einen Film, der in mehr als fünf Ländern gedreht wurde. Es war mir eine große Ehre, für den Film als Musikberater in der Postproduktion mitarbeiten zu dürfen.

Synopsis:
She is Austrian, he Swiss; she is a poet, he a playwright; she is a daredevil yet vulnerable, he is adventurous but a little conservative. When Ingeborg Bachmann and Max Frisch meet for the first time in Paris in the summer of 1958, they are already international celebrities of the literary world. In the four years that follow, they dabble in great love and an open relationship between his hometown of Zurich and her adopted Rome. Frisch envies her fame; Bachmann finds his typewriter clatter and his jealousy annoying. She is emancipated, experiments with a liberated existence, is mobile and productive; in Berlin, she writes the famous speech: “The Truth is Bearable for Humankind”. She only realises afterwards that she is suffering, and by how much – with Adolf Opel in the desert, and with Hans Werner Henze in Italy. Margarethe von Trotta interweaves the times before and after the catastrophe. Her direction is frank, sober and elegant. Ronald Zehrfeld as the corpulent, pipe-smoking Frisch and Vicky Krieps (in the role of another cult figure after Empress Sisi) are the perfect match. This film is not about Bachmann’s fatal end, but about her hopes for love and respect, in literature, and in life.

Regie: Magarethe von Trotta
Produktion: Tellfilm; Amour Fou; Heimatfilm
Komponist Filmmusik: André Mergenthaler
Kamera: Martin Gschlacht
Edit: Hansjörg Weißbrich

Musikberatung Postproduktion: Johannes Repka

—Wettbewerb  – Berlin International Film Festival 2023

Mehr Info zum auf der Berlinale Webseite:
http://berlinale.de

Der Film auf IMDb:
http://www.imdb.com

Copyright der Fotos:  Amour Fou Filmproduktion

Projekte mit Johannes Repka als Komponist:
www.repkmusic.de/film


Deutscher Filmpreis 2022 - Nominiert für Beste Filmmusik

Die Musik von Andreas Dresens Kinofilm RABIYE KURNAZ VS. GEORGE W. BUSH ist beim Deutschen Filmpreis in der Kategorie Beste Filmmusik nominiert. Es war erneut eine Ehre für mich wieder mit Andreas Dresen und Jörg Hauschild zu arbeiten und Musik für den Film komponieren zu dürfen. Besonders inspirierend war die Zusammenarbeit und die Aufnahmen mit Cenk Erdogan, mit welchem ich schon immer mal arbeiten wollte. Jetzt hat es geklappt! Ich freue mich auf die Premiere. Der Film könnte nicht aktueller sein und ist unbedingt sehenswert. Der Film wurde ingesamt 10 mal beim Deutschen Filmpreis nominiert.

Synopsis:
The battle for the release of her son Murat from Guantanamo catapults Turkish housewife Rabiye Kurnaz from her terraced house in Bremen straight into world politics and all the way to the Supreme Court in Washington. At her side is human rights lawyer Bernhard Docke – the reserved, level-headed lawyer and the temperamental Turkish mother with a wicked sense of humour – now fighting side-by-side to get Murat out.

Regie: Andreas Dresen
Produktion: Pandora; Claudia Steffen
Komponist Filmmusik: Johannes Repka
additional music: Jörg Hauschild
Solisten: Cenk Erdogan u. Johannes Repka

—Wettbewerb  – Berlin International Film Festival 2022
—2x Silberner Bär gewonnen  – Berlininale 2022

Mehr Info zum Score demnächst hier:
http://repkamusic.de

Links zu dem Soundtrack:
Listen on Spotify
Listen on AppleMusic
Listen on Amazon

Copyright der Fotos:  Andreas Höfer; Pandora Film


Rabiye Kurnaz vs. George W. Bush - Berlinale Wettbewerb

Der neue Kinofilm RABIYE KURNAZ VS. GEORGE W. BUSH von Andreas Dresen feiert im Wettbewerb der diesjährigen BERLINALE seine Weltpremiere. Es war erneut eine Ehre für mich wieder mit Andreas Dresen und Jörg Hauschild zu arbeiten und Musik für den Film komponieren zu dürfen. Besonders inspirierend war die Zusammenarbeit und die Aufnahmen mit Cenk Erdogan, mit welchem ich schon immer mal arbeiten wollte. Jetzt hat es geklappt! Ich freue mich auf die Premiere. Der Film könnte nicht aktueller sein und ist unbedingt sehenswert.

Synopsis:

In ihrer Verzweiflung, ihrem in Guantanamo einsitzenden Sohn zu helfen, wendet sich die Bremer Hausfrau und Mutter Rabiye Kurnaz an die Polizei, benachrichtigt die Behörden und verzweifelt fast an deren Unfähigkeit.

Synopsis (English):

The battle for the release of her son Murat from Guantanamo catapults Turkish housewife Rabiye Kurnaz from her terraced house in Bremen straight into world politics and all the way to the Supreme Court in Washington. At her side is human rights lawyer Bernhard Docke – the reserved, level-headed lawyer and the temperamental Turkish mother with a wicked sense of humour – now fighting side-by-side to get Murat out.

Regie: Andreas Dresen
Produktion: Pandora; Claudia Steffen
Komponist Filmmusik: Johannes Repka
additional music: Jörg Hauschild
Solisten: Cenk Erdogan u. Johannes Repka

—Wettbewerb  – Berlin International Film Festival 2022

Mehr Info zum Score demnächst hier:
http://repkamusic.de

Rabiye auf IMDb:
http://www.imdb.com

Copyright der Fotos:  Andreas Höfer; Pandora Film


Cleo - Deutscher Filmmusikpreis 2019

Der Score von Cleo wurde beim diesjährigen Deutschen Filmmusikpreis 2019 in der Kategorie Beste Musik im Film nominiert. Nachdem zuvor auch der Cleo Titelsong The Only Thing I Know bei den internationalen Jerry Goldsmith Awards 2019 nominiert wurde ist die Freude nun doppelt so gross.

Gefördert wurde der Film von der Wim Wenders Stiftung. Cleo feierte seine Weltpremiere auf der Berlinale und eröffnete dabei die Generations Sektion Kplus.

Plot Summary:
Can Cleo turn back time? It seems that misfortune has been haunting her loved ones since she was born. A legendary treasure sounds like the solution to her problems, but Cleo will have to let go of the past.

Regie: Erik Schmitt
Produktion: Detailfilm, Fabian Gasmia
Komponist: Johannes Repka

—Berlin International Film Festival 2019
—LEO Preisträger beim Filmkunstfest MV 2019

Mehr Info zum Score demnächst hier:
http://repkamusic.de

Cleo auf IMDb:
http://www.imdb.com


Cleo - Eröffnungsfilm auf der Berlinale

Der Kinofilm Cleo von Erik Schmitt ist fertig und mit ihm ein feiner Score und ein toller Titelsong. Gefördert wurde der Film von der Wim Wenders Stiftung. Cleo feiert seine Weltpremiere auf der Berlinale und eröffnet dabei die Generations Sektion Kplus. Vielen Dank an das ganze Team an dieser Stelle.

Plot Summary:
Can Cleo turn back time? It seems that misfortune has been haunting her loved ones since she was born. A legendary treasure sounds like the solution to her problems, but Cleo will have to let go of the past.

—Berlin International Film Festival

Mehr Info zum Score demnächst hier:
http://repkamusic.de

Cleo auf IMDb:
http://www.imdb.com


Hedon - Achtung Berlin

Der Film Hedon von Julian Dieterich ist fertig und feiert Premiere auf dem Achtung Berlin new berlin film award  2019. Ich hatte die Freude Komponist des sein zu dürfen. Vielen Dank an das ganze Team an dieser Stelle.

Inhalt: Von der Sehnsucht nach Nähe getrieben verliert sich Fynn zunehmend in den Begegnungen der Nacht. Als er morgens auf den jüngeren Tom trifft, fragt er sich, ob sein Körper noch Teil von ihm ist.

Mehr Info zum Score hier:
http://repkamusic.de

 


Seitenwechsel - Free TV Premiere

Am 11.09.2018 läuft um 20:15 Uhr auf SAT1 der Kinofilm Seitenwechsel von Vivian Naefe. Ich hatte die Freude Komponist für den Film sein zu dürfen. Eine Bodyswitch Komödie, die mir sehr viel Spass gemacht hat und trotz aller Klischees nicht ganz so platt ist wie man/frau zuerst denkt. Aufgenommen wurde der Score vom Deutschen Filmorchester Babelsberg. Vielen Dank an das ganze Team an dieser Stelle.

Mehr Info zum Score hier:
http://repkamusic.de/album/seitenwechsel/

 


Schmitke Score gewinnt Tschechischen Filmpreis 2016

Der Score von Schmitke gewinnt den Tschechischen Filmpreis 2016 in der Kategorie Beste Musik. Die Verleihung fand im Rudolfinum in Prag statt. Ebenso gewinnt Schmitke den Tschechischen Filmpreis in der Kategorie Beste Tongestaltung. Mehr Informationen zum Film gibt es auf der Schmitke Filmseite und auf der Schmitke Albumseite.


Seit November ist die nagelneue DVD von Timm Thaler veröffentlicht. Das besondere dabei ist, dass es eine "Musik-Only" Audiospur gibt. So könnt Ihr im Detail den Score zum Bild anhören.
Hier gibt es die Timm Thaler DVD zu kaufen: DVD bei Amazon kaufen!

Weitere Informationen zum Film gibt es auf der Timm Thaler Filmseite oder auf der Albumseite des Soundtracks.

Coming up! - Story of Berlin (AT)

Derzeit wird an dem neuen Featurefilm Projekt von Erik Schmitt an dem Score gearbeitet. Es wird spannend. Cast: Maleen Lohse, Heiko Pinkowski, Andrea Sawatzki, Fabian Busch, Jeremy Mockridge...
Kamera führte Johannes Louis.

Story: Touristenführerin Kore (Marleen Lohse) hat als kleines Mädchen ihren Vater während einer gemeinsamen Schatzsuche verloren. Zusammen mit Zufallsbekanntschaft Paul (Jeremy Mockridge) sucht sie nun eine magische Uhr, um das Unglück von damals ungeschehen zu machen. Bei ihrer Suche treffen die beiden Einzelgänger auf die Hobby-Schatzsucher Günni (Heiko Pinkowski) und Zille (Max Mauff). Gemeinsam begibt sich die schräge Truppe mit Kore als Anführerin auf eine Reise, die sie durch ganz Berlin und sogar bis auf den Teufelsberg und unter die Erde führen wird.

Der Film wurde durch das Wim Wenders Stipedium gefördert.