Trackliste
01. Metanoia
02. Short Moments Of S.
03. Israel
04. Charged For Crime
05. Clusterwolken
06. Solarline
07. Alone Together
08. Congor
09. Nonono
10. Traum
DIE MUSIK DER FARBEN – JOHANNES REPKA
Er ist ein exzellenter Gitarrist, vor allem aber ein außergewöhnlicher Komponist und Arrangeur: Der 27-jährige Wahl-Berliner Johannes Repka ist einer der profiliertesten Jazz-Musiker der jüngsten Generation. Anfang des Jahres debütierte er mit einer CD in orchestraler Großbesetzung. Dabei gelang ihm, unterstützt von den Solisten Rudi Mahall, Christopher Dell und Dejan Terzic, eine kompositorische wie spieltechnische Großtat im Grenzbereich von Jazz und Klassik. Die Messlatte für zukünftige Projekte liegt also denkbar hoch. Und eines ist sicher: Wenn Johannes Repka weiterhin mit derart großen Schritten durch den zeitgenössischen Jazz schreitet, wird er sehr weit kommen.
Aus dem JAZZPODIUM – April 2006 – Von Volker Doberstein
Metanoia
Album
„Metanoia verbindet Jazz, Klassik und Neue Musik, lässt dabei Raum für expressive Soli wie für gemeinsames kommunikatives Spiel. Um für dieses Projekt so viele Musiker mit unterschiedlichen Persönlichkeiten zusammenzuführen, musste Johannes Repka sowohl originelle kompositorische Ideen haben, als auch eine Vision. Dies ist ihm gelungen: „Metanoia“ ist ein spannendes, vielgestaltiges Album geworden.“ von Carina Prange; Jazzdimensions
Titel | Metanoia |
Artist | Johannes Repka |
Label | Konnex Records |
Release | 2005 |
Komponist | Johannes Repka |
Dirigent | Randolf Stöck |
Uraufführung | Gegenweltenfestival Neuer Musik 2004 |
Solisten | Rudi Mahall, Christopher Dell, Dejan Terzic |
Piano und Solist | Rainer Böhm |
Recorded at | Alte Feuerwache Mannheim |
Recorded by | Georg Obermayer |
Trackliste
01. Metanoia
02. Short Moments Of S.
03. Israel
04. Charged For Crime
05. Clusterwolken
06. Solarline
07. Alone Together
08. Congor
09. Nonono
10. Traum
DIE MUSIK DER FARBEN
Er ist ein exzellenter Gitarrist, vor allem aber ein außergewöhnlicher Komponist und Arrangeur: Der 27-jährige Wahl-Berliner Johannes Repka ist einer der profiliertesten Jazz-Musiker der jüngsten Generation. Anfang des Jahres debütierte er mit einer CD in orchestraler Großbesetzung. Dabei gelang ihm, unterstützt von den Solisten Rudi Mahall, Christopher Dell und Dejan Terzic, eine kompositorische wie spieltechnische Großtat im Grenzbereich von Jazz und Klassik. Die Messlatte für zukünftige Projekte liegt also denkbar hoch. Und eines ist sicher: Wenn Johannes Repka weiterhin mit derart großen Schritten durch den zeitgenössischen Jazz schreitet, wird er sehr weit kommen.
Aus dem JAZZPODIUM – April 2006 – Von Volker Doberstein